Ausbildung Industriekaufmann/Industriekauffrau
Spannend - mit immer neuen Herausforderungen und vielen Kontakten weltweit.
Das sagen unsere Auszubildenden nach Abschluß der Ausbildung
"Eine fundierte Ausbildung ist vor allem in der heutigen Zeit eine grundlegende Basis. Deshalb ist es wichtig, sich neben dem Ausbildungsberuf auch darüber im Klaren zu werden, welche Ausbildungsbetriebe eine optimale Ausbildung fördern. Ich persönlich kann die Firma Ätzkunst sehr empfehlen. In den ganzen drei Jahren durfte ich eigenständig mitarbeiten und habe mit steigendem Wissenstand auch stets mehr Verantwortung hinzu bekommen. Dass man als Azubi diese Freiheit genießt, ist nicht selbstverständlich und hat mich sowohl im Berufsleben als auch persönlich enorm voran gebracht. Jeder, der engagiert und auf der Suche nach einer vielfältigen und qualitativen Ausbildung ist, ist hier genau richtig! Ich wünsche allen, die sich hier bewerben, viel Glück und vor Allem den kommenden "Stiften" eine schöne Ausbildungszeit." Jeanette Trötschler | ||
Die Ausbildung begann nicht wie gewohnt zum 01.09. sondern mit einem Vorpraktikum zum 01.05. Während des Vorpraktikums wurde ich hauptsächlich in der Produktion, der Druckerei und an dem Laser eingesetzt. Dies war notwendig um die Abläufe im Unternehmen besser kennenzulernen und um über die einzelnen Produktionsverfahren Bescheid zu wissen. Später in der Kundenberatung und der Kalkulation ist dieses Wissen sehr hilfreich. Zum 01.09 begann die eigentliche Ausbildung zum Industriekaufmann. Von da an ist man zweimal in der Woche halbtags in der Berufsschule. Die restliche Zeit arbeitet man im Unternehmen mit. Es gibt 5 Abteilungen die man während der Ausbildung durchläuft: Verkauf/Marketing, Einkauf, Versand , Buchhaltung und Personal. Aufgrund der Größe der Firma Ätzkunst beschäftigt man sich nur ca. 1 – 2 Wochen mit Buchhaltung und Personal. Die anderen Abteilungen lernt man intensiver kennen. Man wird während der Ausbildung als vollwertigen Mitarbeiter angesehen, dass bedeutet man bekommt von Anfang an einen Tätigkeitsbereich zugeteilt um den man sich einige Monate selbständig und eigenverantwortlich kümmern muss. In meinem Fall war dies die Angebotserstellung für Standardartikel und Sonderanfertigungen, sowie die Erfassung, Arbeitsvorbereitung und Überwachung von Industrieaufträgen. Nach einigen Monaten findet ein Tätigkeitswechsel statt. Dadurch erhält man eine abwechslungsreiche und fordernde Ausbildung. Man sollte diese Tätigkeitsphasen allerdings nicht unterschätzen, da diese anfangs sehr stressig sind, aber wer bereit ist sich einzubringen und selbständig zu lernen wird diese Phasen ohne Probleme meistern. Leistungsbereitschaft und Engagement wird bei der Firma Ätzkunst belohnt. So erhält man zum Beispiel die Möglichkeit einen Messestand in Amsterdam zu organisieren und zu leiten oder man darf mit auf eine Messe in Las Vegas. Man hat während der Ausbildung immer einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite. Als ehemaliger Hochschullehrer weiß Herr Dr. Mager auf ( fast ) jede Frage eine Antwort. ;-) Das Betriebsklima würde ich als sehr gut beschreiben, da die Kollegen einem immer hilfsbereit zur Seite stehen. Nach Gesprächen mit meinen Mitschülern bin ich davon überzeugt, dass bei der Firma Ätzkunst die beste Ausbildung im Umkreis geboten wird!" Max Bechtold |
"Meine Ausbildung bei der Ätzkunst begann mit einem 8-wöchigen Vorpraktikum, bei welchem ich alle Bereiche des Unternehmens kennenlernen durfte. Es wurde besonders darauf Wert gelegt, dass ich die Produktion kennenlerne und man bezog mich direkt in die Tätigkeiten mit ein. Das dadurch entstandene Wissen über die Fertigungstechniken ist für den beratenden Verkauf später sehr hilfreich. Während der darauffolgenden Ausbildung lernte ich alle Bereiche, die für einen erfolgreichen Abschluss zur Industriekauffrau notwendig sind, kennen. Hierzu zählen Verkauf / Marketing, Einkauf, Versand sowie Personal und Buchhaltung. Darüber hinaus konnte ich meine Englischkenntnisse nahezu jeden Tag bei Telefonaten oder im Emailverkehr anwenden, da unsere Kunden und Lieferanten überall auf der Welt verteilt sind. Dies ist zum einen eine freudige Abwechslung und stellt zum anderen eine perfekte Vorbereitung für die spätere Arbeitswelt dar. Direkt zu Beginn habe ich meinen eigenen Arbeits- und somit auch Verantwortungsbereich erhalten. Dadurch, dass dieser vielseitig ist und im Laufe der Ausbildung auch wechselt, ist es bei der Ätzkunst immer spannend und kein Tag gleicht dem anderen. Je länger ich in einem Aufgabenbereich tätig war, desto mehr Verantwortung habe ich erhalten. Dies ist manchmal nicht ganz einfach, aber es hat mich enorm weiter gebracht und stärkt das eigene Selbstbewusstsein sehr. Zudem erfuhr ich immer Rat bei meinen Kollegen/innen und in schwierigeren Situationen von Herrn Dr. Mager. Und so hat es nie ein Problem gegeben, das nicht gelöst werden konnte. :-) Ich persönlich verbinde die Ätzkunst mit Spaß an der Arbeit, Engagement und Lernbegeisterung, interessanten Produkten und einem guten Team, das hinter allem steht. Daher kann ich die Ätzkunst als Ausbildungsbetrieb wirklich sehr empfehlen.! Ines Meidl |
Ende gut, Anfang gut.“Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man kein gutes Team hat, kann man mit den beiden anderen nicht viel anfangen.” Ganz nach diesem Zitat arbeiten auch wir Azubis der Ätzkunst. Da unsere Aufgaben sehr vielfältig sind, helfen wir uns aus und übermitteln einander unser Wissen. Dies ist zwar überaus wichtig und bringt uns selbst sowie die Firma voran – viel wichtiger aber ist, dass ein Team zusammen Freude an der Arbeit hat. Diese kommt natürlich auch auf den Messen nicht zu kurz. Während der doch anstrengenden Messetage, lachen wir zusammen und erlauben uns den einen oder anderen Spaß. Da jeder weiß, dass Lachen ansteckend ist, zieht dies auch gleichzeitig unsere Kundschaft an :) |
Und du?Spannende Tätigkeiten bei einem führenden Mittelständler mit...
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